In Lichtgeschwindigkeit durch Südwestfalen

In Lichtgeschwindigkeit durch Südwestfalen - Die SIT rollt das neue Breitbandnetz im Verbandsgebiet aus.

Mit der Ausrollung eines symbolischen „grünen Teppichs“ durch Thomas Gemke, Landrat des Märkischen Kreises, beginnt die SIT den Anschluss des Märkischen Kreises, des Hochsauerlandkreises und des Kreises Soest an das neue Hochleistungs-Glasfasernetz. Mit dem neuen Netz, das von der SIT selbst betrieben wird, steht den Kommunen im Verbandsgebiet eine eigene leistungsfähige und hocheffiziente Intrastruktur samt Support zur Verfügung. Diese Lösung beendet die Abhängigkeit von externen Providern, was insbesondere in Sachen Kosten und Sicherheit erhebliche Vorteile für die angeschlossenen Kommunen bietet. In Zeiten, in denen Städte und Kommunen in Sachen Digitalisierung mehr denn je gefordert werden, ein nicht zu unterschätzender Faktor.

„Mit der Anbindung unserer Städte und Gemeinden an das neue zentrale Breitbandnetz entstehen kurz- und langfristig zahlreiche neue Perspektiven für eine sichere kommunale Digitalisierung. Nachdem Hemer als erste Kommune bereits online ist, sind wir zuversichtlich, bis Ende 2020 alle 44 Standorte angeschlossen zu haben.“ beschreibt Thomas Gemke, Verbandsvorsteher der SIT, den großen Schritt. Bei den Verwaltungen werde es aber laut SIT-Geschäftsführer Dr. Michael Neubauer nicht bleiben, denn auch Schulen und andere kommunale Einrichtungen sollen in Zukunft vom Zugang zum zukunftssicheren und zuverlässigen Breitbandnetz profitieren.

„Wir legen einen Ring um Südwestfalen - und einige Kilometer werden wir auch selber verlegen“ – so beschrieb SIT-Projektleiter Martin Krengel den aufwendigen technischen Ausbau. „Dann muss das physische Netz aber auch nicht mehr angefasst werden. Wir haben mit dem verlegten Glasfasernetz viel Luft nach oben.“ Zur zukünftigen Aktualisierung reiche es, die Endgeräte zu tauschen.

"Mit dem Glasfasernetz der SIT erschließen wir ganz neue Möglichkeiten für alle Verbandsmitglieder in den Kreisen Soest, Märkischer Kreis und dem Hochsauerlandkreis", freut sich auch der Kreisdirektor des Hochsauerlandkreises Dr. Klaus Drathen, zugleich stellvertretender Verbandsvorsteher der SIT. "Nun sind wir in der Lage, für alle Städte und Gemeinden sowie die Kreisverwaltungen erhebliche Synergien in Fragen der Datenhaltung, Datensicherung und Vereinheitlichung von Verwaltungsprozessen in unserem leistungsstarken Rechenzentrum in Siegen zu heben." Dies war auch der Grund, warum sich der Kreisdirektor maßgeblich für die Realisierung dieses zukunftsweisenden Projektes eingesetzt hat.

In den kommenden Wochen wird der „grüne Teppich“ dann immer wieder in Südwestfalen zu sehen sein. Nach dem heutigen Start wird er in jedes neu angeschlossene Rathaus gebracht, um den Einzug der neuen Technik nach außen sichtbar zu machen. Vor dem Hemeraner Rathaus konnte sich Bürgermeister Heilmann auf dem Teppich verewigen. Noch über 40 weitere Bürgermeister werden seinem Beispiel in den nächsten Wochen folgen.

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